Pasta zu kochen zählt zu einen der einfachsten Gerichte überhaupt. Zunächst muss man Wasser zum Kochen bringen. Der Topf sollte ungefähr zur Hälfte mit Wasser gefüllt sein. Wenn man das Wasser schneller zum Kochen bringen möchte, koche das Wasser vor in einem Wasserkocher oder -kessel. Sobald das Wasser kocht macht man etwas Salz rein. Nicht zu viel, drei oder vier Portionen aus dem Streuer sollten genügen. Danach werden die Nudel in das kochende Wasser gegeben. Die Portionierung besagt 100 Gramm pro Person, aber man kann natürlich soviele machen wie man will.
Wie wird die Pasta al dente?
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Je mehr Pasta man machen möchte desto mehr Wasser benötigt man. Je nach Pasta Sorte brauchen Nudel verschiedene Zeiten bis sie al dente sind. Je nach Pasta Sorte können sie zwischen acht Minuten und 15 Minuten brauchen. Es kommt natürlich auch darauf an, ob man die Nudel eher fest oder durchgekocht haben möchte. Profis hingegen wissen genau wie man den besten Geschmack einer jeden Nudelsorte behält. Es kommt auf die Wassertemperatur an. Dennoch kann man für den Laien sagen: Je fester die Pasta desto kürzer die Kochzeit. Es ist wichtig, dass man den Kochtopf immer im Auge behält. Das Wasser kann schnell überkochen durch das Salz und der weizenhaltigen Pasta. Wenn man Spaghetti macht sollte man darauf achten, dass die komplette Pasta so schnell wie möglich komplett im Wasser kocht, da ansonsten ein Teil der Nudel al dente ist und die andere Hälfte noch zu fest ist. Nach einigen Minuten kann der Herd auf mittlere Stufe gestellt werden und die Pasta können entspannt vor sich hinköcheln. Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten zu testen, ob die Nudeln al dente sind. Entweder man probiert eine Nudel und entscheidet für sich selbst, ob die Pasta die richtige Konsistenz hat.
Ist die Pasta gut? Der Schnelltest
Eine andere Möglichkeit mag etwas unorthodox erscheinen, aber Italiener machen diesen Test noch bis heute. Dafür nehmen sie eine Nudel aus dem Topf und werfen sie gegen die Wand. Wenn sie kleben bleibt ist sie al dente, wenn nicht ist sie noch zu fest. Sobald man das Gefühl hat die Pasta ist perfekt schüttet man das Wasser ab und lässt das restliche Wasser von den Pasta in einem Sieb abtropfen. In Italien werden die Nudeln in die bereits angerichtete Soße, wie Arabiata, Bolognese oder Carbonara in eine Pfanne mit der Soße gegeben und mit etwas Olivenöl geschwenkt bis jede Nudel gleichmäßig mit der Soße vermengt wurde. Danach wird die Pasta im Teller angerichtet mit etwas Parmesan darüber. In allen anderen Ländern werden die Nudeln und die Soße separat angerichtet.